Hi,
dito.
Grüße,
Sven
Hi,
dito.
Grüße,
Sven
Hi,
klingt für mich wie Schwizerdütsch.
MfG Sven
Hi,
gratulie, sehr schöne Tiere sind das!
MfG Sven
Hi,
danke, alles klar. So ist es einfach.
Grüße,
Sven
Hi,
ich habe eine Frage zur Haltung von den verschiedenen Arten. Wird die kleine Hochlandart aus Venzuela, welche gemeinhin als Hapalopus triseriatus bezeichnet wird, nun eher trocken und kühl oder eher feucht und warm gehalten und wie schaut aus bei den beiden Arten aus Kolumbien aus? Einmal lese ich dies und einmal das, bin verwirrt nun. .c
MfG Sven
Hi,
wirklich sehr toll gezeichnet und gute Besserung!
MfG Sven
Hi,
ich habe eine Frage zur Haltung von den verschiedenen Arten. Wird die kleine Hochlandart aus Venzuela, welche gemeinhin als Hapalopus triseriatus bezeichnet wird, nun eher trocken und kühl oder eher feucht und warm gehalten und wie schaut aus bei den beiden Arten aus Kolumbien aus?
MfG Sven
Hi,
ich halte, neben M. balfouri, auch 5x Poecilotheria miranda in einer Gruppe. Laut Krehenwinkel & Co. eignen sich bei Poecilotheria spp. P. miranda und P. smithi am besten für eine Gruppenhaltung. Zumindest hat er nur bei diesen zwei Arten dies auch in der Natur beobachten können.
Mit M. lambertoni habe ich persönlich keine Erfahrung, aber meine Bekannten halten die in Gruppen ohne Probleme. Dürfte also ähnlich gut klappen wie bei M. balfouri.
MfG Sven
Hi,
auch wenn Brachypelma auratum einmal im Hochland gefunden wurde, heißt das nicht, dass die Tiere nur im Hochland vorkommen. Meine eigenen Beobachtungen zeigen, dass die Tiere immer dann in Richtung Lampe klettern, wenn es ihnen zu kalt ist. Sobald ich die Wattzahl erhöhe kehrt Ruhe ein. Gerade bei Brachypelma auratum wurde beobachtet, dass die Tiere auch tagsüber, bei großer Hitze (ca. 35°C), außerhalb ihrer Wohnhöhle auf Beute lauern. Nachzulesen in dem Bericht von Boris Striffler "Die Tierra-Caliente Rotknievogelspinne" in der Terraria Nr.27 Januar/Februar 2011.
Klimadiagrame sind leider ziemlich ungenau und bestenfalls ein Anhaltspunkt. Auf Winterruhe würde ich bei Brachypelma spp. verzichten, allerdings im Frühling eine Regenphase simulieren. Einfach nen Liter Wasser ins Terrarium leeren und gut ist.
Grüße,
Sven
Hi,
okay, also doch. Dann wäre mehr Vorsicht angebracht, als so einige Halter an den Tag legen, da man wohl noch nichts über das Gift weiß.
Grüße,
Sven
Hi,
@Basti
Du hast die Gliederspinnen (Liphistiomorpha) vergessen die ebenfalls keine Giftdrüsen haben.
Grüße,
Sven
Hi,
sollte sich regenerieren, ja. Vermutlich hat die Spinne die verletzte Pedipalpe abgeworfen (Autotomie ) und sich kurz danach gehäutet. Umso länger der Abstand zur nächsten Häutung, umso mehr Zeit hat die Spinne die betroffene Gliedmaße zu regenerieren.
Grüße,
Sven
Hi,
richtig sind nicht vergleichbar. Trotzdem könnte ein ständiger Druck auf eine Körperstelle zu Problemen führen. Es handelt sich hier um eine rein physikalische Überlegung.
Wildlebende Spinnen werden völlig ohne Gliedmaßen entweder verhungern oder zum Beutetier, da völlig wehrlos.
Grüße,
Sven
Hi,
nur der Körper ohne Beine? Unter optimalen Bedingungen im Labor vermutlich schon. Fraglich ist ob eine Spinne nicht Probleme bekommt, ähnlich wie bei bettlägrige Menschen, wenn der Körper die ganze Zeit ohne von der Stelle bewegt zu werden, daliegt. Stichwort Drucknekrose oder Dekubitus: http://de.wikipedia.org/wiki/Dekubitus
Grüße,
Sven
Hi,
sieht zwar Hammer aus, aber ich Bezweifle, dass ein Normalsterblicher das so hinbekommt. Das was man in dem Video sieht ist echte Kunst und man wird das ohne entsprechende Begabung nie so hinbekommen. Gibt es nicht fertige, gut aussehende Wasserfälle zu kaufen?
Grüße,
Sven
Hi,
danke Basti für die Infos, das hilft mir weiter. Die Temperaturen bekomme ich bei mir im Keller hin.
Grüße,
Sven
Hi,
wer hält diese Art und kann mir mehr über sie erzählen? Bin an Infos aller Art interessiert. Im Internet findet man wenig brauchbares.
Danke schonmal im Voraus!
Grüße,
Sven
Hi,
also ein 40er Würfel ist mehr als genug Platz für das Tier. Ich würde die Spinne nicht stören!
Grüße,
Sven
Hi,
ich schmökere gerade so auf http://www.arachnoboards.com vor mich hin als mir plötzlich dieser Thread ins Auge sticht: >>klick<<
Da hat es doch tatsächlich wer geschafft die Art erfolgreich nachzuzüchten. Gibt es mittlerweile schon mehrere erfolgreiche Nachzuchten? Würde mich über Infos freuen.
Grüße,
Sven
Hi,
Günter Stadler sein Buch ist nicht gut ?
Ich finde er informiert schon sehr gut über VS und auch über die einzelnen Arten...
die Kommentar von Martin Huber bzw. Hans-Werner Auer, beide renommierte Vogelspinnenprofis, sagen was gesagt werden muss. Hier nachzulesen: >>klick<<
MfG