Beiträge von Jannik Eng

    Zitat

    Original von Irrlichtchen
    Nicht dass wir dann ausversehen eine porteri mit einer rosea verpaaren wollen (und es dann schief geht..)


    Hybriden auf dem Markt sind keine Seltenheit.
    Nach der Häutung ist die Farbe ja intensiver. Zu diesem Zeitpunkt sollte sie eine deutlich rötliche Färbung aufweisen, sofern es sich um g. rosea handelt. Bei G. porteri bleibt die Färbung auch nach der Häutung aus.
    Wenn du nun einen Hybriden haben solltest (was aber eher unwahrscheindlich ist->Grammostola's haben sehr lange bis sie Adult sind) ist das wiederum uneindeutig. Also ich würde getrost warten bis sie sich das nächste mal häuetet, dann genügend Fotos knipsen. Schafft bestimmt etwas mehr Klarheit.


    Gruss

    Erdmännchen sind nicht die einzigen Feinde der Skorpione *Grrrr* Menschen...
    Ich denke meine Fragen beantwortest du bevor ich sie überhaupt geschrieben habe. :grins:
    Ich werde ca. 16mm gross, bevorzuge Trockenrasen, oftmals angrenzend an Ödland.
    Weil ich ein Männchen bin ähnlt mein Opisthosoma stark einem Marienkäfer. Leider werde ich immer wie seltener.
    Wie lautet mein voller Name (inkl. dem Deutschen)?
    Vorsicht, ich habe weniger meiner Merkmale als andere Tiere meiner Gattung.


    Gruss

    Stimmt, da hab ich mich wohl vertan.
    Naja, angeblich soll ja sogar Hadrurus arizonensis.
    Umstritten, weshalb ich mich auch nicht festlegen möchte...aber ich gebe mich geschlagen. Parabuthus soll ja schon bei gew Reizung mit dem rumsptitzen anfangen.


    Gruss

    Ahhh endlich mal etwas was ich weiss.
    Man sagt A. australis bzw. im allgemeinen Androctonus-Arten nach das sie ihre Giftdrüse im Metasoma pulsieren lassen können. Dadurch sind sie befähigt Gift zu spritzen. Anhand der Rezeptorehärchen an ihrem letzten Schwanzglied können sie den Feind orten und ''zielen''.
    Leider zeigen die Tiere dieses Verhalten nur in der Natur.


    Gruss


    gefunden?: Skorpione Doku Animal Planet. (Youtube)
    Ich freu mich schon auf deinen Vortrag Peter ;).

    Hallo
    Gut das du dich vorher informierst.
    Das meiste findest du im Artenteil.


    B. smithi legt mindere Grabaktivität an den Tag. Deshalb ist es wichtig das sie genügend Bodensubstrat zur Verfügung hat.


    Temp: 25-30° (jeh nach Möglichkeit)
    LF:~60% Es reicht in der Regel den Wassernapf überlaufen zu lassen, damit ca. 1/4 des Terrariums feucht ist.
    Und wie geschrieben, Wassernapf und Höhle anbieten. Beleuchtung ist nur dann nötig wenn deine Temperatur zu niedrig ist. Auf Heizmatten kann getrost verzichtet werden.
    Ansonsten rel. robuste Vogelspinne.
    Fals du das Terrarium nicht schon hast und die Vogelspinne adult sein wird, dann empfehle ich mind. 40cmx30cmx20cm - 40cmx40cmx30cm.


    Gruss

    Hallo


    Es kommt darauf an welcher Skorpion das Terrarium denn bewohnen soll?
    Aber als erste Anregung:
    Die Wasserschale finde ich gefährlich hoch.
    Entweder du füllst sie mit Kies damit die Tiere nicht ertinken. Optional kannst du Holz od. Wattepads darin schwimmen lassen. An denen könnten sich die Tiere wieder rausziehen.
    Aber mein Vorschlag wäre, je na Art, einen Pet-Deckel od. Pringels-Deckel (Kartoffel-Chips) als Wasserspender zu verwenden. Angenehm flach, muss halt täglich befüllt werden.


    Im übrigen, evntl aus schönheitlichen Grunden, ich setzt meine Wasserschalen immer so tief in die Erde damit der obere Rand mit der Grundfläche bündig ist. So ist sie auch für die Tiere besser zugänglich. Vor allem für Skorpione.


    Gruss

    Ja ok, ich werde mich so schnell wie möglich damit auseinander setzten aber heute ist erstmals Sa Abend :grins:


    Bisher habe ich 2 eingefrorene Vogelspinnen und eine die etwas kalt gerkeigt hat, alle drei haben die Beine unter den Körper gezogen. mag dran liegen das diese im Tiefkühler gelegenhaben, dort kommt die Kälte natürlich von unten. Evtnl. ein versuchter Schutz wenn sie die beine unter dem Körper zusammenzieht. Aber in seinem terrarium wird es wohl kaum unter 5°C.


    Gruss

    Gerne, für ein adultes Weib müsstest du aber bei ''Spinnenspinner'' anfragen. Meines ist max. subadult. Und saumässig schnell, mal schauen ob das überhaupt für ein Foto gut gehen wird. Das wird bestimmt wieder eine riesen Geschichte.


    Ich werde sie mitnehmen.


    Gruss

    Spinnen sind kein Insekten, die Abwehrstoffe der Pinienrinde richten sich aber gen Milben welche wiederum zu den Arachniden gehören.
    Des öfteren wurde berichtet das Pinienrinde zum Tode eines Vogelspinne geführt hat (ich kann dir diese Berichte gerne noch raussuchen).
    Für mich auch der einzige und sehr einleuchtende Grund weshalb sie die Beine unter dem Körper zusammenzieht. Dies macht sie in der Regel ja nur bei Vergiftung oder zu tiefer Temperatur bis hin zur Erfrierung.
    Also mein Tipp wäre die Vogelspinne erstmal eine Zeit lang auf feuchtem Zewa zu halten. Zumindest solang bis sie die Symtome nicht mehr aufweisst. Ich weiss ja nicht wie direkt sie mit der Pinienrinde in Kontakt kam. Es steht ja das diese nur ''begemischt'' wurde.
    Gruss

    Zitat

    Original von uki1307
    @Murdossak: Farben oder Aussehen sind keine Grundlagen der Geschlechtsbestimmung. >>Ansonsten müsste es kein Wildfang sein sondern könnte 1.0.0 sein da 1.0.0 meist eine schmalere Statur haben<<


    Bei gewissen Arten sind es sehr wohl Grundlagen, des weiteren gibt es andere sexualdimorphismen. Da ich mich mit G. rosea nicht auskenne wollte ich nachfragen.

    Zitat

    Original von uki1307
    Ob es ein Wildfang ist, hängt nicht von der Statur ab. Zu 99% der im Handel angebotenen, großen Exemplare von G. rosea sind Wildfänge.


    Ich möchte nur nichts ausschliessen. Es gibt durchaus Nachzuchten (1% deiner 99%) im übrigen weiss niemand das Alter der Spinne, sie sieht nicht sonderbar gross aus, nach meinem Empfinden (was natürlich auch nichts bedeutet).
    1.0.0 hat des öfteren einen schmaleren Körperbau und da niemand weiss ob dieses Tier adult ist könnte es evntl. ein Männchen sein.


    Aber wie du gesagt hast sollte es gut möglich sein wenn man ein Foto hätte auf dem man die Unterseite sieht (du musst die Spinne nicht extra rausnehmen, es reicht wenn sie mal an der Scheibe sitzt, sonst lass es lieber und warte ab.)
    Das mit der Exuvie wird warten müssen.


    Natürlich hat dir der Zoohändler diese als 0.1.0 verkauft aber wer hat das bestummen? Er wohl kaum, und wer dahinter steht weiss niemand ausser er. Ob die Person die sie dem Zoohändler verkauft hat eine eindeutige od. soso làlà bestimmung gemacht hat weiss auch niemand.
    Möglich wäre beides.


    Gruss

    Zitat

    Original von uki1307
    Hallo,


    was hat die Färbung bei G. rosea mit dem Geschlecht zu tun?


    Genau das weiss ich ja nicht. oftmals kann amn adulte 0.1.0 und 1.1.0 unterscheiden. Ob es bei rosea möglich ist weiss ich nicht, deshalb frage ich. Ansonsten müsste es kein Wildfang sein sondern könnte 1.0.0 sein da 1.0.0 meist eine schmalere Statur haben.


    Gruss

    Meine Coenobita's sind auch Wildfänge und ihnen geht es prächtig.
    Dass eine Vogelspinne runterfällt habe ich selbst schon erlebt, gerade eben bei der einen die im Exoterra lebt.


    Es gibt einfach Geschihten dass gut gefütterte Tiere auf ein Korkstück runtergefallen ist, dadurch ist das Abdomen aufgerissen und sie ist verendet. Scheint selten vorzukommen, ist aber kein Einzelfall.
    Mein Ziel ist es einfach den Tieren einen optimalen Lebensraum zu geben, und dazu gehört Sicherheit. klar ist es in der Natur offen, aber in der Natur sind die Tiere schlechter genährt und ihre Überlebenschance ist tiefer.
    Jedem seine Ansicht. 40cm sind kein Problem, sofern 15cm Bodensubstrat vorhanden ist.
    Bodenbewohner fallen sehr gerne mal runter, vor allem in der Eingewöhnungsphase. Bei Baumbewohner od. andere Spinnen, keine Disskussion, die haben kein prob. mit Scheiben.


    Schlussendlich muss er selbst entscheiden.


    Gruss

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    Original von D3xt3r
    Hierzu kann ich sagen, dass meine G.rosea Ihre Höhle ganz schön Ordentlich ausgebaut hat. nd sie acuh in die tiefe gegraben hat.


    Gut zu wissen.
    Dann würde ich es mit Walderde aufstocken, um lehmhaltige zu erhalten müsstest du den Humus wegschaufeln (ca. 20-30cm) dan hast du sowieso keine Hundekacke mehr.


    Zu der Geschichte mit den Wildfängen, der Verkäufer wird sie von einem Zwischenhändler oder Züchter erhalten haben. Eig. könnte sich der Zoohändler erkunden und du dich dann bei ihm.


    Gruss

    Mir ist gerade nicht bekannt wie stark G. rosea gräbt, müsste man nachlesen.
    Meine G. pulchripes erweitert regelmässig ihre Höhle.
    Für starke Gräber (P. imperator) habe ich Blumenerde mit Lehm vermengt (hoher Anteil) das geht eig. prima zum Buddeln, bei Vogelspinnen reicht eig. ein Blumenerde/Torf gemisch da sie die Wände mit Spinnenseide auskleiden, aber ideal wäre wenn du unter die Blumenerde noch etwas Walderde (leicht lehmhaltig) beimischt. Je heller desto lehmhaltiger.
    Ich würde damit aber noch bis heute/morgen abend warten, vielleicht hat noch jemand etwas mehr hinzuzufügen. Ausser du hast dermassen Langeweile.
    Aber einer Erhöhung des Bodensubstrates würde sicherlich Sinn machen.


    Wie alt ist denn das Tier bzw. wo hast du es her? Es nimmt mich nur wunder weil man G. rosea oftmals als Wildfang findet. (Das muss nicht unbedingt schlimm sein).


    Gruss