Beiträge von Peter Schürpf

    Hallo Shiro


    Das Buch „Giftige und gefährliche Spinnentiere“ von Günter Schmidt finde ich persönlich sehr interessant. Es werden dabei, wie es der Titel schon erahnen lässt, auch andere Spinnentiere und deren Gift(wirkung) unter die Lupe genommen.


    Ist jedoch schon ein etwas älteres Buch.


    Gruss Peter

    Sali Andy


    Grundsätzlich sind auch die Dämpfe, bzw. Aerosole, von Acryllacken nicht besonders gesund. Aber du lässt die Spinnen sind ja kaum im Regal wenn du es lackierst.


    Ich habe bei meinen Echsenterrarien die Böden jeweils mit 2K Lack überzogen, damit dem Holz nichts passiert wenn wiedermal einer der Leguane oder Waranen das Gefühl hatte, die Wasserschale beim jagen umzuschmeissen. Und da ist auch nie was passiert.


    Gut trocknen und auslüften lassen und dann passiert da nichts. Die Regale aus dem Laden sind ja auch lackiert, und dies bestimmt nicht mit Acryllack ;)


    Grüessli Peter

    Hallo zusammen


    Eigentlich habe ich vor der Geburt meiner Tochter die Terraristik an den Nagel gehängt. Nachdem sich meine Kleine aber immer mehr für Spinnen interessiert und uns an der Börse Brunegg zufällig ein paar Spinnleins „nachgeschlichen“ sind, hats mir den Ärmel natürlich auch wieder reingenommen.. :grins:

    Nun bin ich auf der Suche nach diversen Utensilien, die man bei Hege und Pflege in unserem Hobby so brauchen kann.

    Allem voran Federstahlpinzetten (weich und etwas härter), aber auch Kork und Wurzelstücke, Dosen usw.


    Sollte jemand etwas in die Richtung rumliegen haben, wäre ich also ein dankbarer Abnehmer :) (Natürlich nicht gratis!)


    Vielen lieben Dank im Voraus und beste Grüsse

    Peter

    Salü zäme


    Hier ist ja eine wahnsinns Anmeldeflut. Ich hoffe, ich habe noch Platz.. :D


    Meine Regierung muss leider arbeiten, würde aber kurz mit dem Krümelmonster vorbeischauen. Vorausgesetzt, wir finden noch Platz unter all den Leuten.. ;)


    Gruess Peter

    Hallo zusammen


    Für alle, die kein Facebook oder Ähnliches haben, anbei noch die Veröffentlichung des offenen Briefes von Dr. Pérez-Miles und Dr. Aisenberg durch die DeArGe:



    Heute möchten wir der Bitte von Dr. Fernando Perez-Miles nachkommen und einen sehr unerfreulichen Sachverhalt verbreiten, den er der DeArGe e.V. in einem offenen Brief mit der Bitte um Abdruck zugesendet hat:


    Montevideo, Uruguay 1. März 2016


    Vogelspinnen in Uruguay in Gefahr: Wilderer schlagen wieder zu


    Wir schreiben diesen offenen Brief, um alle arachnologischen Gesellschaften über einige besorgniserregende Fälle von Vogelspinnenschmuggel zu unterrichten, die im Januar 2016 in Uruguay aufgedeckt wurden.
    Am 14. und 18. Januar 2016 fielen der Post in Uruguay 3 Postsendungen auf, die von einem „Ian Meier“ an eine Adresse in der Dominikanischen Republik adressiert waren. Als die Postbeamten die Sendungen öffneten, fanden sie 61 Vogelspinnen der erst vor kurzem beschriebenen Art Grammostola quirogai (Anmerkung des Übersetzers: Diese Art wurde erst im Dezember 2015 als neue Art beschrieben und bis dahin als schwarze Farbvariante von G. anthracina betrachtet). Die Postbehörde kontaktierte daraufhin das Labor für Verhaltensforschung, Ökologie und Evolution (Laboratory of Ethology, Ecology and Evolution, LEEE), Institut Clemente Estable, Montevideo, welches die Spinnen identifizierte und beherbergte. Jede Postsendung (A3 Format) beinhaltete 2 Plastikbehälter, je 13.5 x 22 cm groß, in denen sich jeweils 10 Spinnen befanden. Die Spinnen waren einzeln in winzige Nylontaschen verpackt, standen somit in ständigem engen Körperkontakt und waren in einem sehr schlechten Zustand.
    Diese Vogelspinnenart ist eine der größten Vogelspinnen Uruguays und vor kurzem wurde ihr Schutz zur Priorität erklärt. Leider wird diese Art stark durch den Tierhandel dezimiert. Im Jahre 2007 wurde ein Schweizer Staatsbürger dabei ertappt, wie er versuchte, 750 Exemplare der Art nach Europa zu schicken. Die Verordnung 164/996 des Ministeriums für Tierzucht, Landwirtschaft und Fischereiwirtschaft in Uruguay verbietet ausdrücklich die Jagd, sowie den Besitz, Transport, Verkauf und die Weiterverarbeitung wildlebender Tierarten.
    Nach diesen dramatischen Vorkommnissen entdeckte die Postbehörde der Dominikanischen Republik am 1. Februar 2016 ähnliche Briefumschläge von derselben Absenderadresse (Milta Campos), dieses Mal mit insgesamt 80 G. quirogai. Von diesen 80 Spinnen überlebten nur 4 Exemplare. Diese 4 Exemplare werden derzeit von einer Professorin an der Universität Iberoamericana (UNIBE) in der Dom. Republik gepflegt. Wir arbeiten eng mit ihr, sowie der Dom. Republikanischen Botschaft in Uruguay zusammen, um diese Spinnen zurück nach Uruguay zu bringen und hier auszuwildern; in erster Linie wegen ihres Wertes als geschützte Art, jedoch auch als Symbol für den Naturschutz.
    Wir planen, die Tiere so schnell wie möglich wieder freizulassen und zeitgleich in den Provinzen, in denen sie gefangen worden waren, Naturschutzinformationsveranstaltungen zu organisieren.


    Mit diesem Brief möchten wir die Öffentlichkeit über diese bestürzenden Vorkommnisse unterrichten und für Ihre Unterstützung beim Schutz dieser charismatischen Art werben. Bitten helfen Sie uns, indem Sie diese Informationen in ihrem Bekannten- und Kollegenkreis verbreiten und auch, indem Sie den Handel dieser Art boykottieren und keine Exemplare von Grammostola quirogai (mehr) kaufen.


    Mit freundlichen Grüßen,


    Dr. Anita Aisenberg
    In representation of Laboratory of Ethology, Ecology & Evolution Clemente Estable Institute, Montevideo, Uruguay



    Dr. Fernando Pérez-Miles
    In representation of Section Entomology
    School of Sciences, University of the Republic,
    Montevideo, Uruguay.



    Übersetzung: Tobias Dörr

    Sali zäme


    Ich kann schauen, dass ich nach der Arbeit noch rasch bei der Silbern oder in der Prodega vorbeidüsen kann. Muss ja eh noch Sandro vom Bahnhof abholen, dann sollte das eigentlich reichen.


    Gebt mir einfach kurz durch was ihr noch braucht.


    Gruess Peter

    Hallo zusammen


    Ich hab neulich nach einem Tip (Danke Kai :D ) mal Leber verfüttert. Die einen Spinnen sprangen sofort drauf an, andere habens nicht mal mit dem Arsch angeschaut. All zu oft würde ich das allerdings nicht machen. Die Spinnen gehen schon bei kleinen Stücken auf wie ein Ofenkuchen ;)
    Aber nach einer Häutung, vor und/oder nach einer Verpaarung ist das eine prima Sache.


    Gruess Peter

    Hi zusammen



    @Gene: Wenn es einfach nur Bilder wären, welche durch eine verkalkte Terrischeibe gemacht wurden, dann würd ichs noch verstehen wenn die Bilder nerven würden. Ist hier aber definitiv nicht der Fall.


    Ebo: Ja, den Wink mit dem Link hab ich schon verstanden. Allerdings gibt es Leute wie mich, welche manchmal etwas "klickfaul" sind. ;)
    Wenn ich hier ein schönes Bild sehe, dann möchte ich nicht jedes Mal über einen Link auf eine neue Seite springen, bloss damit ich sehe, was denn da gerade abgebildet ist. Es ist auch nicht als ein Muss zu verstehen, war lediglich ein Ratschlag mit einer Prise der Bitte ;)


    Es muss ja kein ellenlanger Text da stehen. Würde reichen, wenn du "Chelizerenspitze", Carapax", "wasauchimmer" kurz mit zu pappen würdest.


    Wie auch immer, es ist schlussendlich dir überlassen. So oder so, deine Bilder sind top und ich hoffe, noch einige davon hier anzutreffen :thumbup:


    Gruss


    Peter

    Servus


    Geniale Bilder!


    Hilfreich wäre vielleicht noch, wenn über den Bildern jeweils noch stehen würde, was da genau abgelichtet wurde. Für die alten Hasen hier ist vieles offensichtlich. Aber es finden sich hier auch viele Neulinge ein, welche solche Details noch nicht genau zuordnen können.


    Auf jeden Fall vielen Dank fürs einstellen deiner immer wieder genialen Bilder :thumbup:


    Gruess Peter