Das was man als " "offizielle" gesammelte Daten" bezeichnen könnte, findest Du evtl. in den folgenden Artikeln.
Die Nr. 5 ist schon ein etwas spezielleres Beispiel für die Nutzung eines Peptides, aus dem Gift einer Thrixopelma.
1) Herzig, Hauke, Von Wirth (2015). Wie gefährlich sind Spinnentiere für den Menschen? - Ein Gutachten zur Beurteilung medizinisch-relevanter Spinnentiere zum Entwurf eines Gefahrtiergesetztes der Landesregierung Nordrhein-Westfalen. ARACHNE
2) Hauke (2015). Mythos Spinnenbisse - Aktuelles aus der Literatur. ARACHNE
3) Herzig, Hauke, Von Wirth(2018) Gefährliche Spinnen und Skorpione im Überblick: Eine Stellungnahme zu den in der bayerischen Gefahrtierliste erfassten Spinnentieren. ARACHNE
4) Herzig, Hauke (2021). Muscle spasms – A common symptom following theraphosid spider bites? Toxicon
5) Yan Jiang, Joel Castro, Linda V. Blomster, Akello J. Agwa, Jessica Maddern, Gudrun Schober, Volker Herzig, Chun Yuen Chow, Fernanda C. Cardoso, Paula Demétrio De Souza França, Junior Gonzales, Christina I. Schroeder, Steffen Esche, Thomas Reiner, Stuart M. Brierley, and Glenn F. King (2021). Pharmacological Inhibition of the Voltage-Gated Sodium Channel NaV1.7 Alleviates Chronic Visceral Pain in a Rodent Model of Irritable Bowel Syndrome. ACS Pharmacology & Translational Science 2021 4 (4), 1362-1378 DOI: 10.1021/acsptsci.1c00072