Beiträge von Jessica A.

    Hallo Irene,


    ich hatte nur noch den 30er-Würfel im Kopf mit den sehr unterschiedlichen Größen. Die eine war ja nur halb so groß wie die Große. Interessant, dass die Männchen in der anderen Gruppe dann so viel gleichmäßiger gewachsen sind.

    Aber das mit dem Größenunterschied ergibt Sinn, eine doppelt so große Spinne ist deutlich bedrohlicher als eine gleich große, da kann man sich auch eher mal begegnen.


    Für Zufall war es mir etwas zu synchron, die ganze Scheibe haben sie ausgenutzt :D Das sind meine ersten Tiere, die direkt ohne Zwischenraum "Scheibe an Scheibe" wohnen, da sie sich einen Halogenspot teilen müssen.


    Ich habe ja seit kurzem auch ein Tliltocatl albopilosus Weibchen von Irene. Im Moment ist es sehr scheu und verbringt sehr viel Zeit in seiner Wohnhöhle, deren Auswurf die gesamte Inneneinrichtung begraben hat. Für einen Kokon ist es noch zu jung, aber falls es ähnlich versteckt einen baut, werde ich es wohl auch erst an entflohenen Spiderlingen merken können :D

    Hallo Irene,


    erstmal herzlichen Glückwunsch, dass du die T.albopilosus erwischt hast! Die hatte sich ja wirklich gut eingerichtet.


    Spannend, dass sie sich so anders verhält. Sie war ja auch nicht sonderlich zeigefreudig, ich hatte beim Besuch ja auch nur zwei Beine von ihr gesehen. Aber beides ist kein Wunder, wenn so eine große bedrohliche Spinne direkt nebenan wohnt und man ihr nicht ausweichen kann, weil man plötzlich zu groß für die Lüftungsschlitze ist, durch die man eingedrungen ist :D


    Da wäre es jetzt doch interessant zu wissen, wie sich die Tiere aus deiner Männer-WG verhalten, die ja auch mit anderen Spinnen auf eingem Raum aufgewachsen sind bzw. noch immer wohnen (sofern sie noch alle leben). Vielleicht gibt es da nicht nur große Unterschiede in der Größe, sondern auch im Verhalten?


    Zum Thema "Nähe einer anderen Spinne" habe ich noch ein Foto der Tapinauchenius violaceus, die sich jetzt erstmals vollständig außerhalb ihrer Röhre gezeigt hat und dann über eine Stunde synchron mit der Caribena versicolor im Terrarium nebenan an der Scheibe entlang gelaufen ist. Das war äußerst spannend zu beobachten. Die vorderen Beinpaare waren ständig aufeinander.


    Hallo Irene,


    ich hatte ja bisher nur ein einziges adultes Männchen, ebenfalls Lasiodora parahybana, und ich meine, der hat sich damals auch Zeit gelassen und erst nach etwas mehr als einem Monat gebaut.


    Ich dachte damals, dass sich das durch seinen Umzug ins große Terrarium verzögert hat, aber laut Literatur darf es wohl auch mal 6 Wochen dauern. Vielleicht baut er es wirklich erst in ein paar Tagen?


    Ansonsten kenne ich mich natürlich gar nicht mit Paarungen aus. Mein Bock blieb Zeit seines Lebens - immerhin 3,5 Jahre nach Reifehäutung - Junggeselle und trommelte höchstens die Futtertiere an.


    Viel Erfolg bei der Verpaarung! Vielleicht muss ich diesen Herbst ein zweites Mal zu dir fahren und Spinnen holen :D

    Nach meinem wunderschönen Besuch bei Irene gestern hat sich mein Bestand etwas mehr als verdoppelt, sodass es sich langsam lohnt, alles aufzuschreiben.


    Also, bei mir wohnen jetzt:


    Avicularia avicularia 0.0.1

    Avicularia purpurea 0.0.1

    Avicularia sp. Kolumbien 0.0.1

    Brachypelma emilia 0.0.1

    Caribena versicolor 2.0

    Hapalopus sp. Kolumbien groß, ziemlich sicher 0.1.

    Lasiocyano sazimai (ex. Pterinopelma sazimai) 0.0.1

    Nhandu chromatus 0.0.1

    Psalmopoeus irminia 0.0.1

    Psalmopoeus reduncus 0.0.1

    Tapinauchenius violaceus 0.1

    Tliltocatl albopilosus 'nicaragua' 0.0.2

    Tliltocatl albopilosus 'Hobbyform' 0.1

    Tliltocatl vagans 0.1

    Ybyrapora diversipes 0.0.1

    Meine C.versicolor kommen beim Staubsauger auch hervor.

    Heute habe ich mal wieder eine Fliege verfüttert, weil die Jagd immer so schön spannend zu beobachten ist. Dabei ist mir aufgefallen, dass die C.versicolor auch stark auf das Brummen reagiert hat, selbst, als die Fliege noch außerhalb des Terrariums in einer Dose war. Auch im Terrarium ist sie beim Brummen losgesprungen, zunächst in die absolut falsche Richtung, aber letzendlich natürlich erfolgreich (gezielter Sprung aus 10cm Entfernung).


    Die anderen Spinnen fanden das Brummen der Fliege uninteressant, nur die Versi hat reagiert. Ich war allerdings auch nicht so nah an ihren Terrarien, das werde ich bei der nächsten Fliege ausprobieren.

    Hallo Wanderspinne,


    mit Zophobas habe ich keine Erfahrung, aber entkommenen Grillen lege ich gerne eine Scheibe Möhre und etwas Fischfutter hin, das fressen sie lieber als lebendige Spinnen. Mit etwas Glück lässt sich das Tier dann auch beim Fressen fangen.


    Bei den Schaben habe ich es aufgegeben, die leben dann einfach 2 Jahre in der Ritze zwischen Erde und Glas und kommen auch zum Fressen nicht hervor :| Aber so eine Larve hat sicher Hunger und wird früher oder später wieder hervorkommen. Es sei denn, sie verpuppt sich jetzt. Aber als Puppe wäre sie ja erst recht keine ernsthafte Gefahr. Die Käfer kann ich nicht einschätzen - Die sollten dann aber auch gern an angebotenes Futter gehen.


    Liebe Grüße und viel Erfolg bei der Jagd! (Oder Fütterung :D)

    Hallo Jessica

    Guter Plan, die WG schon mal an die neuen Mitbewohner zu gewöhnen. Auf diese Methode muss man erst mal kommen. Einfach genial! 😁

    Bis bald

    Irene

    Die waren im ersten Moment sehr begeistert von der zeigefreudigen neuen Spinne im Terrarium ("Oh, ich dachte, das sei leer!") ^^


    Die Spinne von Wolfram ist auch sehr hübsch! Das müsste Papo sein, wenn ich das richtig sehe (kleiner Modelltierfreak). Mal gucken, ob ich die irgendwo in der Stadt finde.

    Hallo zusammen,


    bei mir stehen gerade ein paar eingerichtete, aber noch unbewohnte Terrarien. Ihr kennt es bestimmt, die sehen furchtbar leer aus und die Zeit bis zur nächsten Börse (oder dem Besuch bei Irene) erscheint endlos.


    Da kann es schon mal passieren, dass einem beim Vorbeigehen am Spielzeuggeschäft so ein Gedanke kommt...


    Ich präsentiere: Cummistola* schleichii**. Sehr pflegeleicht, absolut handzahm, für Terrarien-, aber auch freie Zimmerhaltung geeignet und für knapp 6€ bereits stolze 3,7cm KL! Lediglich die Nachzucht gestaltet sich schwierig :D

    * Es besteht zwar eine gewisse Ähnlichkeit zu bunten Brachypelmen, aber ich wollte ihr lieber eine eigene Gattung zuweisen. Latein ist aber schon ein paar Jahre her.

    ** Das ist jetzt im wahrsten Sinne des Wortes Schleich-Werbung (natürlich unbezahlt)


    Die Gummi-Spinne ist bei mir in guter Gesellschaft. Bekannte, Familie und WG stecken mir immer mal wieder Spinnen in allen Formen, Farben und aus allen Materialien zu.


    Ob nun die klassische Gummi-Spinne aus dem Euroshop (auch in nachleuchtend)


    ... oder die große Variante davon, die mich eines Abends unter meiner Bettdecke begrüßte


    Nicht zu vergessen, die anatomisch äußerst fragwürdige große Plüsch-Spinne mit biegsamen Beinen:


    Und zu guter Letzt mein langjähriger Favorit, die Metallspinne mit Wandaufhängung (macht sich auch gut auf dem Küchentisch):

    Meine Hand ist sehr klein, aber die Spinne hat gut 7cm KL und bringt knapp 600g auf die Waage. Ein echter Brocken!


    Was für künstliche Spinnen tummeln sich denn bei euch so im Bestand? :P

    Hallo Jannik,


    Korrekt! Dann bist du jetzt dran :)

    Ja, ich habe irgendwie gleich alle meine Rechercheergebnisse einfließen lassen :D

    Hier die Spinne auf unserer Terrasse (Qualität lässt zu wünschen übrig, ich habe ungeplant durch eine Lupe mit Schwarzlicht fotografiert):

    Mir fällt doch tatsächlich jetzt erst auf, dass sie nur 7 Beine hatte. Ich ich habe mich schon gewundert, dass sie so asymmetrisch sitzt...


    Liebe Grüße,

    Jessica

    Hallo,


    Ich nutze auch Halogenlampen, allerdings nur 10-Watt-Spots (Ikea Grundtal, inzwischen nicht neu erhältlich, aber oft über Kleinanzeigen zu haben, Ersatzbirnen für 1,99 das Set aus dem Supermarkt). Die schaffen bei einer Raumtemperatur von ~20° einen kleinen Sonnenplatz mit ca. 25° (im Winter bei 18° immerhin noch 22-23°), wo sich die Spinnen bei Bedarf sonnen können. Das ganze ist per Zeitschaltuhr geregelt und über den Abstand zur Lampe lässt sich auch einiges anpassen.


    Für größere Terrarien würde ich auch eher 20w Spots oder mehr wählen, bei mir sind es hauptsächlich Aufzuchtboxen und das 30er Terra ist zumindest hinten punktuell schön warm.

    Ansonsten leben meine Spinnen bei Zimmertemperatur.


    Liebe Grüße,

    Jessica

    Hey Basti,


    ich hoffe, du hast (hattest?) einen schönen Urlaub und bin gespannt auf die Fotos der M. robustum!


    Fotos von Vogelspinnen aus der Natur habe ich nicht zu bieten, aber von einer anderen Spinne...


    Die gesuchte Spinne ist also keine Vogelspinne, aber dennoch erstaunlich hüsch gefärbt. Ihr Carapax ist schwarz mit silbrig-goldenen, glänzenden Haaren darauf, das Opisthosoma ebenfalls schwarz mit einem großen goldenen Fleck vorne, zwei goldenen Punkten mittig und zwei weiteren goldenen Punkten vor den Spinnwarzen. Die Beine sind bräunlich mit vereinzelten schwarzen Haaren. Die Körpergröße beträgt ca. 4-6mm. Die Art gehört zu den Gnaphosidae und wurde erstmals 1758 von Linnaeus als Aranea beschrieben, ihre aktuelle Gattung wurde 1874 errichet.
    Außerdem ernährt sie sich ausschließlich von Ameisen und hält sich meiner Beobachtung nach auch ständig in der Nähe von Ameisennestern auf, wobei sie den übrigen Ameisen geschickt ausweichen kann, wenn sie die erbeutete Ameise davonträgt.

    Ob ich mein beobachetes Exemplar tatsächlich richtig bestimmt habe, kann ich nicht sicher sagen, weil sich die gesuchte Art von anderen aus ihrer Gattung teilweise nur durch genitalmorphologische Merkmale unterscheiden lässt.


    Ich hoffe, das waren genug Informationen, sonst reiche ich noch was nach :)

    Liebe Grüße,

    Jessi

    Hey Karin,


    "rumhängen" klingt für mich eigentlich nach ganz normalem Verhalten, meine beiden C.versicolor hängen auch hauptsächlich in ihrer Röhre herum und sitzen abends lauernd am Ausgang. Insgesamt entfernen sie sich nur selten und auch dann nicht sonderlich weit von ihrer Röhre, eigentlich nur bei der Jagd oder zum Sonnenbad ca. 2cm entfernt.

    Da würde ich mir eher Gedanken machen, wenn sie den ganzen Tag durchs Terrarium laufen, falls du das mit "aktiv" meinst :/

    Es ist nur merkwürdig, dass sie ihr Verhalten so plötzlich geändert hat.


    Wie hältst du sie denn? Eventuell ist es ihr zu warm und sie sucht deshalb nach kühleren Plätzen bzw. verbuddelt sich etwas?

    Einige meiner Spinnen hocken nach dem Gießen so am Boden und nehmen Wasser auf (die Wasserschale daneben ist ihnen wohl zu sauber o_O). Vielleicht hilft es, wenn du ihr eine kleine Wasserschale (z.B. Flaschendeckel) zur Verfügung stellst, gerade die Slings trinken da ganz gerne mal dran.


    Dass Heimchen erst spät gefressen werden finde ich nicht ungewöhnlich, vielleicht ist sie einfach nicht so hungrig (gut genährt sieht sie ja aus). Eine Häutung ist natürlich auch möglich, erklärt den geringen Appetit und das ruhige Verhalten. Jedenfalls würde ich eine Weile nicht füttern, wenn sie so gut aussieht und nicht so gern frisst.


    Meine C.versicolor lebt übrigens auch gerne bodennah - Schon als Sling hat sie sich die ersten Monate unter einem Stein einquartiert und auch jetzt beim Umzug ins große Terrarium hat sie ihre Röhre unten im Laub gesponnen. Erdklumpen wurden auch mühsam in die Röhre getragen. Manche Spinnen haben ungewöhnliche Vorlieben 8o


    Grüße,

    Jessi

    Hallo Basti,

    Volltreffer! Wirklich sehr schöne Tiere, die du da gefunden hast. Dafür, dass die Art ja schon eine Weile im Hobby vertreten ist, habe ich erstaunlich wenig zu ihnen gefunden (und keine einzige angeboten gesehen). Aber die Färbung ist wirklich klasse.

    Dann bist du jetzt wohl dran :)

    Liebe Grüße,

    Jessi

    *Thema hochschubs* Ein kleiner Rätselversuch...


    Ich komme aus Kolumbien, lagere aber nun im Senckenberg Museum und wurde 2015 erstbeschrieben. Meine Art war jedoch schon vorher im Hobby vertreten. Vor unserer Erstbeschreibung wurden wir nach einem Tier benannt, das ähnlich, jedoch nicht so spektakulär gefärbt ist wie wir. Auch unsere beiden Erstbeschreiber orientierten sich an unserer Färbung, und so tragen wir nun gold-schwarze Bänder in unserem Namen. In dem Zuge bekamen wir auch eine brandneue Gattung, die wir uns nur mit unserer Schwester aus Venezuela teilen müssen.

    So mutig bin ich dann doch nicht :D Ich brauche mein WG-Zimmer und kann froh sein, dass alle 5 meine Spinnen hinter Scheiben akzeptieren.


    Aber die Kleine war in der Tat sehr standorttreu und ist auch nach zwei Tagen nicht freiwillig umgezogen. Selbst mit Pinsel hat es eine ganze Weile gedauert, bis sie ihre Röhre verlassen hat. Die könnte ich mir durchaus in Zimmerhaltung vorstellen, wenn Temperatur, Luftfeuchtigkeit etc. passen.


    Liebe Grüße!

    Hallo,

    so viele schöne Spiderling-Boxen! Die G. pulchripes hat sich bestimmt schön eingerichtet, oder?
    Gerade bei den Bodenbewohnern bin ich immer ziemlich unkreativ und ende mit Höhle, Rinde, Pflanze, 1 Stein. Aber bei Alveus sehen selbst Mini-Rocher-Dosen unglaublich realistisch aus, genau wie die großen Terrarien!

    Die stabilen Ferrero-Dosen habe ich auch schon auf meiner Einkaufsliste stehen, ich fahre bald zur Messe nach Hannover und wer weiß, was mir da für Spiderlinge in die Tasche hüpfen :D


    Hier jetzt die versprochenen Bilder für Irene Kirbs


    Ich benutze gerne klare Vorratsdosen für meine Spiderlinge. Ursprünglich hatte ich auch diese milchigen Kunststoffboxen für Krautsalat, Matjes etc., die waren extrem praktisch und günstig, aber ich konnte die Spiderlinge so schlecht sehen. Ich habe nur so wenige Spinnen und wenn sie dann alle Jubeljahre mal draußen sind, will ich sie auch bewundern können :liebe2:


    Für die C.versicolor sind es 4€-Vorratsdosen vom Woolworth mit 9x9x15cm Innenmaß geworden, die gibt es so oder so ähnlich auch bei Action oder z.B. online von Rösti Mepal.

    Ähnlich wie im Video von Wolfram habe ich oben feines Lüftungsgaze angebracht (ganz unprofessionell mit Zwei-Komponentenkleber und Heißkleber zur Verstärkung :wacko:, lässt sich bestimmt auch hübscher umsetzen) und dann vorne noch eine Klappe aus Acryl eingebaut, die mittels Magneten schließt. Unterhalb der Klappe ist noch ein kleiner Belüftungsstreifen und außen herum weitere Löcher.
    Merkt man, dass ich Angst hatte, dass mir die kleinen C.versicolor vor Staunässe umkippen? :D

    Wegen der großen Lüftungsfläche im Deckel trocknet der Behälter schneller aus als meine großen Dosen, aber die Löcher sind fein genug, dass es zusammen mit dem Seramis reicht, einmal die Woche zu gießen. Wenn ich mal im Urlaub bin, gieße ich einfach ein bisschen kräftiger, Seramis gleicht das gut aus.


    Hier die Dose im Anfangszustand (noch ohne Äste, Zweige, Deko):

    11491-20210211-205352-compress13-jpg

    So sieht die Dose nach ein paar Jahren Benutzung aus:

    Und hier sieht man, wie ungeschickt ich beim Ausschneiden der Tür war. Aber die Klappe war mir wichtig, weil die Spiderlinge sich wie erwartet oben am Deckel eingenistet haben und ich nicht immer ihr Netz zerstören wollte...


    Für die etwas größeren Spiderlinge, meine Asseln etc. habe ich noch 4,5l Vorratsdosen "Modula XL" von Rösti Mepal (die sind mit 9€ verhältnismäßig teuer, aber ich mag die Größe):

    11529-20210313-195846-compress47-jpg


    Und jetzt, wo ein Teil der Spinnen umziehen darf, darf ich mich bald wieder in Terrarien-Gestaltung üben. Genug Inspiration gibt es hier ja :)

    Hallo Irene,


    das Terrarium ist gerade tatsächlich oben offen, das liegt aber daran, dass der Bewohner vor einer Woche ins Endterrarium umgezogen ist und ich den Deckel irgendwo hingelegt hatte, wo ich ihn gestern Abend auf die Schnelle nicht gefunden habe.

    Die Dose steht auf der Ofenbank (natürlich unbewohnt :D) und hat ca. 9x9x15cm Innenmaß.

    Ich stelle gleich mal ein paar Fotos in den Aufzucht-Terrariums-Thread :)


    Liebe Grüße!