Beiträge von Downunder

    Hallo zusammen


    Ich verwende Eierpappe


    die Pappen klebe ich zusammen, damit ich sie so stellen kann

    So fallen Kot und Häutungen auf den Boden der Box und die Box lässt sich einfach reinigen


    Futter gibt es Fischflocken und alles was auch Grillen und Heimchen fressen

    Dazu frisches süsses Obst auf einem Plastikdeckel und Karotten


    im Deckel ist Gaze eingeschweisst

    die Box selber ist nicht gelocht


    2 Mal wöchentlich leere ich die Box und gebe neues Futter. Wasser gebe ich nie.


    Meine argentinischen Waldschaben gedeihen so prächtig auch bei Zimmertemperatur von 23 Grad.


    Fränzi

    Hallo Marc


    ob es ein Haltungsfehler war, ist mit diesen Angaben schwer zu sagen. Ich habe nur Erfahrungen mit C versicolor und mich an die im Artenteil beschriebenen Vorgaben mit Seramis gehalten. Das hat immer prima funktioniert. Wichtig ist auch gute Belüftung.


    Du schreibst, das Abdomen kam dir klein vor. Hast du den Verkäufer gefragt, wann das Tier zuletzt gehäutet hat und ob es seit der Häutung gefressen hat? Es kommt immer mal wieder vor, dass bei einer Häutung etwas schief geht und die Tiere danach nicht mehr fressen :( . Das ist Natur, und wir als Halter können da oft nicht viel tun.


    Fränzi

    Hi Chris
    dann würde ich sagen, dass es sinnvoller ist, wenn die Leute die Tierchen bei dir holen. Für die Abholer hat das nichts mit gewerblich zu tun, wenn sie die Tiere für den Eigenbedarf in die CH einführen und der Wert unter CHF 300 ist.
    Gewerblich musst du alles, was du in die CH einführst, verzollen. Würde heissen: wenn du über die Grenze fährst und gewerblich mit Tieren handelst, musst du für sie beim Zoll 7.7% MWST bezahlen.


    Beispiel: Wir haben in unseren Anfangszeiten bei Meister Blankschein aus DE Terrarien gekauft. Er hat diese persönlich in die Schweiz gefahren und ausgeliefert und immer ordnungsgemäss verzollt, heisst die MWST dafür entrichtet und an uns mit Beleg weiterbelastet. Das gilt für alle Waren.
    Frage beantwortet?
    Fränzi

    Hi Chris


    an den Aussagen und Links von meinem Post vom 20. Juli 2017 hat sich grundsätzlich nichts geändert. Ich persönlich habe mir bei jedem Grenzübertritt von DE nach CH die Vorschriften über exotische Heimtiere ausgedruckt und mitgenommen.


    Neu gibt es beim Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Vererinärwesen diese Import Abfrage. Kann jeder gerne selber prüfen, was Sache ist.


    Es ist leider eine Tatsache, dass beim Zoll lange nicht alle, die dort in den Büros oder bei der Grenzkontrolle arbeiten, über sämtliche Vorschriften Bescheid wissen. Hätte da grade ein aktuelles Beispiel für den Import von Welpen aus DE. Mein Bruder hat sich da dumm und dämlich telefoniert und jenste Auskünfte erhalten, die sich mehrheitlich als falsch herausgestellt haben. Sorry, ist so.


    In dem Sinne ist es egal, ob du in die CH fährst für die Übergabe oder ob die Leute bei dir in DE abholen. Die Vorschriften sind für alle gleich.


    Grüessli
    Fränzi

    Hallo Dagobert
    Ich benutze seit Jahren LED Pflanzenleisten bei den Terrarien, die für ein gutes Wachstum des Grünzeugs zu wenig Tageslicht haben und hatte da noch nie irgend ein Problem mit den Tieren. Ich hätte da keine Bedenken :)
    Grüessli
    Fränzi

    Hallo Mark


    Willkommen im Forum!


    Ich nehme die Futterreste in allen Terrarien raus, wenn die Tierchen sie nach vorne bringen oder in die Wasserschale legen. In feuchten Terrarien habe ich zusätzlich weisse Asseln für die Entsorgung von Essensresten. Meiner Chroma würde ich niemals das Gespinst zerstören um Essensreste raus zu grübeln, da kann meines Erachtens nichts passieren.


    Hab mich übrigens grad köstlich amüsiert über das Namensschilchen von Schnappi neben dem Eingang zum Unterschlupf :thumbup: . Bekommt sie noch einen Briefkasten dazu :D ?


    Grüessli
    Fränzi


    PS: bitte beachte die Anleitung, wenn du Bilder hoch lädst, damit sie auch auf mobilen Geräten zu sehen sind

    Hallo Phili


    Interessante Beobachtung!


    Von meiner Seite kann ich sie so nicht bestätigen. Wir hatten in den letzten Jahren nur einen einzigen faulen Kokon. Den haben wir allerdings nicht angeschaut unter dem Bino sondern subito entsorgt.


    SF-Nemathoden verwende ich regelmässig im Giesswasser, um die Trauermücken im Griff zu haben. Ich giesse hauptsächlich da, wo Pflanzen sind, und das ist selten der Ort, wo die Tiere ihre Kokons bauen. Sprühen tue ich nur Wasser pur.


    Wenn du mit Nemathoden im Wasser sprühst, verteilst du sie damit natürlich im ganzen Terrarium. Nur frage ich mich, wie sie da überleben? Sie brauchen meines Wissens Feuchtigkeit um sich aktiv zu bewegen und sterben wenn sie keine Nahrung sprich Trauermückenlarven mehr haben. Theoretisch wäre es vermutlich schon möglich, dass sie Kokons befallen wenn das ganze Terri mit Nemathoden besprüht wird. Praktisch weiss ich nicht ob es wirklich möglich ist, dass Nemathoden in den Kokon eindringen können. Da fehlt mir das Fachwissen. Aber deine Ausfälle sind schon sehr aussergewöhnlich in dieser Häufigkeit.


    liebe Grüsse
    fränzi

    Hallo zusammen


    zum Thema gedüngte oder ungedüngte Erde gibt es diverse Posts im Forum


    E. Murinus verhält sich seltsam brauche Hilfe


    Blumenerde


    Brachypelma Smithi Terrarium


    Ich persönlich konnte noch nie irgend ein Problem feststellen, wenn ich in den Terrarien gedüngte Erde verwendet habe. Die Pflanzen müssen ja auch leben :D


    Und dann ist es sicher so, dass jedes Tier seine neue Umgebung zuerst erkundet und ein paar Tage braucht, um sich einzuleben. Geht uns auch so, wenn wir umziehen denke ich.


    Was ich aber immer wieder sehen kann ist dass Tiere sowas wie ihre aktiven und passiven Phasen haben und teilweise an den Scheiben rumklettern ohne dass an den Haltungsparametern etwas verändert wurde. Unsere P sazimai z.B. macht das regelmässig. Ebenso die A geniculata oder die B auratum. Um nur einige zu nennen. Und das sind alles Bodenbewohner.


    fränzi