Hallo Joachim, aber so sieht sie auch nicht aus.
Gordon hat da wohl schon recht.
>> ist voll ärgerlich, hab da x verschieden Seiten durchforstet, in x Sprachen um jetzt doch wieder bei null anzufangen...
Hallo Joachim, aber so sieht sie auch nicht aus.
Gordon hat da wohl schon recht.
>> ist voll ärgerlich, hab da x verschieden Seiten durchforstet, in x Sprachen um jetzt doch wieder bei null anzufangen...
Aber so klein hab ich noch nie eine Zitterspinne gesehen und sie ist dunkel ausgefärbt...
Hi für die die es interessiert, diese Spinne versteckt sich gerne in Korkröhren.
Habe mir letztens auch wieder ein Röhre gekauft und da war auch wieder so eine drin.
Ich hab mich dann mal schlau gemacht und hab dann herraus gefunden das diese Spinne zur Gattung Steatoda gehört.
Und es ist mit hoher Wahrscheinlichkeit die Steatoda grossa. ( hier mal ein Link http://www.spiderling.de/arage…/Steatoda_grossa_1024.jpg)
Sie hat sich inzwischen gehäutet und ist dunkel ausgefärbt.Um ein erneutes Foto zumachen müsste ich das Netz zerstörren, das liegt aber nicht in meinem Interesse.
Grammostola rosea und Brachypelma albiceps nutzen bevorzugt Röhren die waagerecht auf dem Boden liegen.
Bei G. rosea (Bild1) wird die Röhre und ein Teil der Umgebung eingesponnen. Während B. albiceps (Bild2) nur minimal Fäden, in der Umgebung ihrer Röhre zieht.
Spinnen wie Damon diadema machen keine Gespinnste, sie nutzen nur ihre Umgebung. Hier sollte bei der Einrichtung des Terrariums drauf geachtet werden,
das man leichtes Material (Laub oder Rinde) verwendet, welche in 1-2 Schichten im Terrarium verteilt ist. Denn dort, in den Zwischenräumen, halten sich Damon diadema bevorzugt auf.
Auch Spinnen wie Linothele megatheloides nutzen das gesamte Terrarium aus.
Hier ist auch gut zuerkennen, das sie einen T-Förmigen Hauptgang hat und 5 Nebengänge.
Es gibt aber auch Spinnen die ihre Wohnstätte komplett nutzen, es aber nicht immer auf den ersten Blick sichtbar ist.
Als Beispiel Kukulcania hibernalis.
Spinnen wie Poecilotheria metallica, Psalmopoeus irminia oder auch Pterinochilus murinus nutzen gerne Röhren und kleiden diese im inneren mit einem Gespinnst aus.
Zudem verschliessen sie sämtliche Löcher, wenn sie sich zurück ziehen um sich zum Beispiel Häuten.
Allerdings häutet sich Psalmopoeus irminia meist ausserhalb (nach meinen Beobachtungen) der Röhre.
Hallo,
Ich habe mir mal gedacht, das ich ein paar Bilder zu einigen Spinnen und ihre Spinnenetze bzw. Spinnereien zur Verfügung stelle.
Denn gerade die Anfänger wissen ja oft nicht all zuviel über ihre Schützlinge die sie sich holen oder breits besitzen.
Da es einige Spinnen gibt die schön aussehen, aber meist im verborgenem Leben und somit selten zusehen sind.
Ein schönes Beispiel ist da Kochiana brunnipes sie ist ein Bodenbewohner, lebt aber vermehrt unterirdisch und ist so nicht wirklich viel zusehen.
Eine weitere Spinne wär auch Ephebopus cyanognathus sie ist auch ein Bodenbewohner, lebt aber auch recht "schattig".
Ein Bodenbewohner der immer recht häufig zusehen ist, ist zum Beispiel Chromatopelma cyaneopubescens und sie lässt sich dann gut beobachten.
Viele Spinnen zeigen sich eh meist in der Dämmerungszeit und sind in der Nacht sehr aktiv.
Einige Spinnen machen lieber ihr eingenes Zuhause. Als Beispiel Chilobrachys sp. Kaeng Krachan
oder auch Holothele incei `gold`.
Röhrenbewohner wie Ornithoctonus aureotibialis brauchen auch nicht viel um sich sicher zufühlen.
Andere Spinnen wie Chilobrachys Huahini nutzen ihre Umgebung recht gut aus.
Hi Basti die Bilder von Sonnenkind sind schon von 2013.
Ist halt nur ne Idee, ich hoffe das hilft.
Wünsche noch einen schönen Abend.
Ah ok, hätte da da die Idee eines Abstrich. Also Wattestäbchen vllt etwas anfeuchten, dann über den Fleck streichen, einmal würde ja reichen.
Und dann mal vom Tierarzt untersuchen lassen.
Vom Futterverhalten her würde ich mir erstmal keine Sorgen machen, da das Abdomen gut aussieht.
Hatte auch erst an eine Winkelspinne gedacht, aber das Hinterleib (Abdomen) ist recht hell (kann auch vom Blitzlicht kommen).
Aber vllt ist es ja auch ne Spinne aus China. Da ist die Tierwelt ja auch so gut wie gar nicht erforscht. ... > Hatte mal eine Doku gesehen, wo ein Typ in einem Tümpel (so "gross" wie meine Wohnung) 3 neue Welsarten gefunden hat.
Hallöchen Spinne
Also wegen der Literatur hab ich ja 1, 2 Bücher (online) gefunden. Aber ob da jetzt solche Sachen drin stehen, wie Inzest usw kann ich nicht sagen.
Aber ich denke, das man mit gewissen Aussagen einfach keine Tiere verkaufen würde und es deshalb gar nicht erst erwähnt wird.
Ob es in solchen Foren: http://www.phasmiden-forum.de/ angesprochen wird weiss ich auch nicht, aber man könnte ja mal nachfragen.
> Inzest: Ich denke das auch bei den Spinnen es irgendwann dazu kommt, denn wenn immer die gleiche Blutslinie von den einst eingeführten Spinnen nur immer hin und her geschickt (D > CH) werden, ist der Inzest doch irgenwann da.
(ein oder mehrere Kokons von einem Fundort, vllt auch schon dort untereinander gepaart, da ja einige Spinnen nur in bestimmten Regionen vorkommen)
Also es gibt nur wenige Viren die von Mensch zu Tier und umgekehrt übertragbar sind, aber Grippeviren sind es nicht.
Gruss der Micha
Liphistius cf ornatus (Jungtier)
(gerade ins neue Zuhause umgesetzt)
Hi Basti, hat sie ja schon hingeschrieben wie die heisst (Bandeule): http://www.schmetterling-raupe.de/art/comes.htm . http://schmetterling-raupe.de/f_Noctuidae.htm
Ich hab da keinen Plan aber es gibt doch Schmettelingshaus > http://www.papiliorama.ch/# , meld dich doch da mal.
Gruss der Micha