Hi,
wer hält diese Art und kann mir mehr über sie erzählen? Bin an Infos aller Art interessiert. Im Internet findet man wenig brauchbares.
Danke schonmal im Voraus!
Grüße,
Sven
Hi,
wer hält diese Art und kann mir mehr über sie erzählen? Bin an Infos aller Art interessiert. Im Internet findet man wenig brauchbares.
Danke schonmal im Voraus!
Grüße,
Sven
Hi Sven,
Ich halte die Art selber nicht, aber laut der Erstbeschreibung von Pocock, ist das Typusmaterial von hier: KLICK MICH!
Weiter wurden Tiere in Kasauli, Simla und Dalhausie gefunden. Die Orte liegen alle so gegen 3000 m.ü.M.
HIER das dazugehörige Klimadiagramm. Dort kannst du die ungefähren Parameter entnehmen. Es gibt also eine ausgeprägte Sommer- und Winterzeit.
Laut Smith sollen die Tiere Seideröhren unter Steinen oder gefallenen Ästen bauen. Diese Seideröhren liegen eher an der Oberfläche als unter der Erde. Die Art komme vorwiegend in den Mischwäldern am Fusse des Himalayas vor. Die Luftfeuchtigkeit soll ungefähr 75% betragen.
Mehr konnte ich auf die Schnelle nicht herausfinden.
Gruss Basti
Hi,
danke Basti für die Infos, das hilft mir weiter. Die Temperaturen bekomme ich bei mir im Keller hin.
Grüße,
Sven
Hi,
Habe keine Ahnung was diese Tiere angeht und gerade deswegen nimmt es mich wunder, wie es mit dem Luftdruck aussieht...
Bekannt ist mir, dass über 2000m, also erst recht bei 3000m die Höhenkrankheit eintreffen kann. Dies ist ja unter anderem so, da es da oben weniger Sauerstoff hat. Jetzt frag ich mich, ob die Tiere von da mit dem vielen Sauerstoff hier unten überfordert sein können.
Also eine Art "Tiefenkrankkeit", wie beim tauchen ähnlich (wegen dem Höheren Druck) eintreffen kann.
lg, Vali
Tag Vali
Bei hominide Säuger dürfte der Verdacht begründet sein, aber bei Arthropoden?
Gruß
Joachim B
Ich halte die Art selber nicht, aber laut der Erstbeschreibung von Pocock, ist das Typusmaterial von hier: KLICK MICH!
Weiter wurden Tiere in Kasauli, Simla und Dalhausie gefunden. Die Orte liegen alle so gegen 3000 m.ü.M.
dann scheint die Art eine extreme Höhenverbreitung haben. Die Elterntiere der Nachzuchten die letztes Jahr in den Handel gekommen sind (und von denen momentan wieder NZ angeboten werden), wurden auf ca. 150 m über NN nahe der indischen Grenze gefunden.
Ein Däne hat ebenfalls Tiere gesammelt (gibt es davon schon NZ?), allerdings weiß ich nicht auf welcher Höhenlage er sie gefunden hat.
Auf 1350 m haben wir in Gartenmauern und Hauswänden die dunkle Form bzw. Haplocosmia nepalensis gefunden.
VG,
Martin
hallo zusammen,
danke euch erstmal für die informationen!!
ich hätte aber auch noch eine frage: habe bei meinen tieren festgestellt, das sie bis jetzt eher schlecht an futtertiere gehen (lebendig oder tot). konntet ihr das bei euren jungen tieren auch feststellen?
gruß uli
Hi uli
nein das konnte ich nicht feststellen, halte sie momentan eher trocken.
gruss Gianni
hallo Gianni,
ja ich halte sie auch eher trocken gerade.
sind glaub sogar 2 tiere dabei, die ich als frisch in die 1.FH gehäutet bekommen habe, die bis jetzt immer noch nicht gefressen haben. werde das einfach noch weiter beobachten...
gruß uli
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