brauche euer rat,was hat meine latrodectus mactans. ihre sanduhr färbung ist verblasst,sie wickelt die heimchen ein doch fressen fehlanzeige.
ist sie alt oder krank? habe sie erst ca 1jahr und bis jetzt hatte ich keine probleme mit dem schönen tier....hilfe!!
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Hallo Reti,
kann das sein, dass sie einen Wassermangel hat? Ich habe das schon mal an einer Vogelspinne beobachtet, die jede Heuschrecke erbeutete, ein wenig knabberte und dann in einem Terrariumecken ungefressen hinlegte. Als sie dann genug Wasser aufgenommen hat, änderte sich das Verhalten langsam wieder und sie frass die ganze Heuschrecke.
Gruss,
Micha -
hoi danke für die info sie hat aber wasser zur verfügung mfg reti
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Salut,sie wartet auf ihre befruchtung.bei meinen menavodis und mexicanus sehe ich das,wenn sie nicht verpaart wurden
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Hi zusammen!
1. Gehören Latrodecten nicht zu den Vogelspinnen und somit dieses Thema auch nicht hier hin
2. habe ich einer Latrodectus sp. noch nie Wasser gegeben und sie sind alle ihres, relativ zeitigen, natürlichen Todes gestorben
3. Ist das hier keine Börse, also poste deine Männchenanfrage im Unterforum Börse Tiere.Besten Dank
Basti
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Latrodectus mactans0.1 ist bereits tot
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@Basti , ich habe bei meiner mactans letztens auch etwas wasser in ihr Terrarium getropft.
Ich konnte beobachten wie sie sofort hineilte und getrunken hat.
ich bin mir sicher das deine methode ohne wasser nicht falsch ist aber meiner Meinung nach tut es dem Tier doch ab und zu mal ganz gut.PS: ja ich bin mir bewusst das diese antwort über 4 Jahre zu spät kommt
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Hi,
Klar kann man zwischen durch mal ein wenig sprühen (kurzer Sprühstoss alle zwei Wochen oder so). Prinzipiell ist es aber nicht notwendig, sofern genügend Nahrung vorhanden ist und sie ihren Wasserhaushalt damit decken kann.
Gruss Basti
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Latrodectus sp. decken ihre Wasserversorgung im normalfall über das Futter und LF-Kondensat im Gespinst am morgen.
Ich gebe ca. alle 4 Wochen mit einer Pipette 1-2 Tropfen aufs Netz und gut ist.Die Tiere werden leider nicht sonderlich Alt, Männchen vieleicht 1-1/2 Jahre, Weibchen etwas länger. Wobei sie mit 4-6 Monaten schon Geschlechtsreif sind. Eigentlich eine recht "einfache" Spinne (keine VS wie Basti bereits erwähnte), die keine all zu grossen Ansprüche stellt. In der Natur aber mit ca. 100 Tieren pro Kokon / bis 14 Kokons pro Weibchen (Welches nach einmaliger Befruchtung baut und baut... bis es stirbt) eigentlich mehr Futterlieferant als Jäger...
Also von den 100 Jungtieren werden wohl 1-2 ins Adulte Stadium kommen, mal 10 Kokons als 10-20... die andren Tausend stück sind als Futter zu betrachtenVon daher ist eine regelmässige Nachzucht erforderlich, wen man über längere Zeit Latrodectus ohne zukauf halten möchte. Verpaarung und Aufzucht würde ich mal so als "dubeli-sicher" beschreiben
Gruss Sven
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Hallo!
Dieses Problem wird meines Erachtens durch lang anhaltende, generationenübergreifende Inzucht der
Schwarzen Witwen hervorgerufen.
Leider bleibt einem Halter oft gar nichts anderes übrig als Inzucht zu betreiben.
Meistens werden einzelne Exemplare zB aus dem Urlaub mitgebracht, der zur Verfügung stehende Genpool ist
somit sehr klein und schnell ausgeschöpft.Bei frisch importierten Witwenarten (ich habe alle zur Verfügung stehenden Witwenarten selbst ein paar Jahre nachgezogen)
verhält es sich wie Sven sagt, 100 oder mehr Slings pro Kokon und 15 oder mehr gebaute Kokons sind der Regelfall.
Verpaart man dann aber immer nur miteinander verwandte Tiere - immerhin entsteht jedes Jahr eine neue Generation -
fangen die Zuchterfolge langsam, aber stetig an zu stagnieren.
Bei Latrodectus menavodi ist mir das um 2008 herum zuerst aufgefallen. Von dieser Art gab es bis dahin nur einen einzigen
Import nach Deutschland. Da die Art mitlerweile überhaupt nicht mehr zu bekommen ist scheint das Problem auch fortbestanden
zu haben.
Bei L.menavodi waren es zwar weniger sich nicht mehr entwickelnde Jungtiere, stattdessen hatte man irgendwann nicht ein einziges
Männchen mehr im Kokon, nachdem die sinkende Zahl Männchen zuvor bereits immer mehr Weibchen zu befruchten hatte.Wenn sich kaum noch Tiere aus einem Kokon entwickeln würde ich vermuten das sich ein genetischer Defekt eingeschlichen hat.
Wasser muß man den Latrodecten eigentlich nicht anbieten, sicher trinken sich wenn es angeboten wird auch mal etwas, Witwen
die Zeit Lebens nie eine Extra-Wassergabe bekamen wurden bei mir genauso alt wie die anderen. Natürlich muß die Spinne ausreichend
Gelegenheit haben Flüßigkeit aus der Nahrung zu beziehen.Schöne Grüße, Marco
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