Hallo
Ich bin 'relativ‘ neu in der Vogelspinnenhaltung und bin leider doch ziemlich fix dem Thema verfallen.
Ich habe bereits jahrelang überwiegend Mantiden & Phasmiden gehalten, so dass mir 'Insekten‘ nicht ganz fremd sind. Doch mit meinen Spinnen stehe ich leider vor einem Rätsel.
Ich kann mich mit nichts beklagen, den Spinnen geht es soweit gut, es wird gefressen und sich gehäutet und alles ist schön.
Bisher hatte ich nie Probleme mit dem umsetzen meiner Tiere, da sie lediglich von dem Transport-/Messebehältnis in ihr neues Terra gezogen sind.
Nachdem ich meine P. cambridgei vor wenigen Tagen dann knapp 1/2h durch den Raum jagte beim umsetzen in ihr Endterra bin ich doch an meine nervlichen Grenzen gestoßen.
Ich hatte mir zuvor Videos angeschaut wie schön doch das umsetzen klappt, wenn man die Terras nebeneinander stellt… Pustekuchen.
Da mein kleiner Formel 1 Wagen alias meine H. maculata auch noch in näherer Zukunft umziehen muss in das größere Terra wollte ich nach hilfreichen Tipps/Ideen eurerseits Fragen. Vielleicht habe ich auch was falsch gemacht..
Ich hatte beide Terras nebeneinander und mit einem weichen Pinsel sanft versucht meine Cambridgei die Richtung zu weisen. Das klappte so lange gut bis sie dann doch nach oben hin weg gerannt ist…
Ich versuche natürlich den Stress für die Spinne und auch für mich so gering wie möglich zu halten aber das war wirklich nicht schön. Vielleicht fehlt mir einfach die Masterlösung.
Ich bin für alles dankbar!
Liebe Grüße.