Hallo
Gestern erhielt ich eine sehr unfreundliche Antwort, weil ich Bedenken hatte, eine sehr große und schwere Lasiodora parahybana per Post zu versenden und stattdessen eine persönliche Übergabe vorschlug. Ich erklärte dann, dass Pakete ja manchmal geworfen werden, zu Boden fallen können und meine Sorge sei, dass dann das Abdomen platzt.
Der Käufer hatte explizit eine Parahybana mit Körperlänge 9cm gesucht.
Ich verkaufe und versende öfters Spinnen, beherrsche das Verpacken gut genug, dass ich bisher noch nie einen Ausfall hatte, worauf ich auch stolz bin. Immerhin war ein adultes Nhandu tripepii Männchen mal eine ganze Woche nach Polen unterwegs, da es leider in einen Poststreik geriet.
Trotzdem bin ich nicht wirklich ein Freund vom Versenden, sehe es eher als notwendiges Übel.
Wie seht ihr das: waren meine Bedenken übertrieben?
Viele Grüße
Irene