Vorstellung von Megaphobema mesomelas
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Hi,
ich halte sie im Winter jetzt kälter bei ca. 15°C und ich bevorzuge Boxen. Z.B. IKEA Boxen, die lassen sich mit Klipsen auch fest verschließen. Vorne und hinten habe ich eine Gaze eingeschweißt für den Luftaustausch (siehe Foto). Die Feuchtigkeit hält sich so deutlich besser als in den Terrarien. Laub habe ich mittlerweile zusätzlich überall drinnen.
MfG Sven G.
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Ja ok... das sieht auch logisch aus. Auf jeden Fall sind solche Boxen auch mal schnell woanders hingestellt, was bei der Suche nach dem richtigen Standort von Vorteil sein kann.
Ich halte meine Weibchen nach wie vor in Glasterrarien, denke aber mittlerweile, den richtigen Standort gefunden zu haben... im Keller in Fussbodennähe, durch Spotbeleuchtung wird es tags gute 17-18*C „warm“ und nachts kühlt es auf etwa 14-16*C ab. Im Sommer sieht es ähnlich aus, allerdings etwas wärmer, aber bisher nie über 22*C zum Glück.
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Hi,
Verpaarung von Megaphobema mesomelas. Fünf Weibchen sind vorhanden, wobei eines sich noch vergraben hat. Die Tiere stehen im Moment bei 16-17°C. Im Sommer wirds maximal 20°C warm werden. Ich halte die Tiere ziemlich feucht, das scheint ihnen gut zu bekommen. Ich werde nichts weiter verändern.
Verpaarungsvideos:
https://youtu.be/EPQfKErPX4A
https://youtu.be/-rFB-BQ9_bIMfG Sven
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Feucht - nass halte ich die auch... in deren Heimat regnet es ja quasi ständig.
Hast du alle deine Weibchen verpaart?Ich finde es schon merkwürdig mit denen - die Verpaarung geht relativ einfach, aber den Kokonbau zum erfolgreichen Ende zu bringen ist mir bis jetzt nicht gelungen.
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Feucht - nass halte ich die auch.
Hallo Karsten
Bei "feucht - nass", ist mir in Bezug auf Terrarienerde - was immer das auch sein mag - einiges per Definition nicht ganz klar. Hierbei nehme ich Bezug auf ganz profane Begriffe wie "erdfeucht" und "handfeucht", was durchaus auch auf Terrarienerde übertragbar ist.
Bei "erdfeucht", fällt mir ein Begriff aus dem Bauwesen ein. Die "Schneeballprobe". Zerfällt der Schneeball = zu trockene Konsistenz. Zerfällt er nicht = optimale erdfeuchte Konsistenz.
"Handfeucht" hingegen ist auf mannigfaltige Gebiete anwendbar, und als subjektives Empfinden zu deuten. Ist die Erde sandig, so ist sie sehr trocken. Bleiben Reste kleben "handfeucht" und dann mit Abstufungen, ist Pampe "sehr feucht bis nass".
Gruß
Joachim B. -
Hallo Joachim,
ja - diese Begrifflichkeiten haben es manchmal wirklich in sich (oder eben nicht). Sandig heißt ja z.B. auch nicht unbedingt zwangsläufig "trocken" - es gibt auch nassen Sand, der dann eben nicht mehr rieselfähig ist, sondern eher als Klumpen agglomeriert.
Ich denke mal, so eine botanische "fast-Jeder-versteht-das-intuitiv" Beschreibung oder Abstufung, wie z.B. trocken, halbtrocken <-> halbfeucht, feucht, nass (also beinahe triefend) passt da schon ganz gut, wenngleich es auch immer wieder Raum für Diskussion gibt... ist halt soGrüße
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Hi,
die Erde würde ich als erdfeucht bezeichnen, d.h. ich kann einen festen Klumpen daraus machen. Die Luftfeuchtigkeit ist so hoch, dass ein Teil der Box beschlagen ist. Vier Weibchen sind verpaart, das fünfte ist noch vergraben und hat sich, oder wird sich wahrscheinlich gerade häuten. Dann ist sie auf jeden Fall auch adult.
MfG Sven
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Hi,
soeben wurden zwei Kokons gebaut, geplant ist die Entnahme nach 9 Wochen.
MfG Sven -
Sven,
ich drücke die Daumen, dass es bei dir klappt! So richtig habe ich den Dreh ja noch nicht raus…
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Hi Sven,
Gut gemacht. Ich bin auf jeden Fall gespannt, ob es dann bis am Ende gut klappt.
Viel Erfolg!
Gruss Basti
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Hi,
schiefgegangen, warum auch immer, maybe war es zu feucht? Die Kokons haben gegammelt und wurden rausgeworfen, alle nach 4 Wochen ca.
MfG Sven -
Grüße,
wie bei mir... sehr ärgerlich!
Eventuell ist es vielleicht doch ganz gut, in der Zeit des Kokonbaus die Feuchtigkeit etwas abzusenken?
Ich habe derzeit nur ein junges Männchen, das wahrscheinlich erst im nächsten Jahr adult wird - ich werde es dann noch einmal so versuchen... muss doch zu schaffen sein!
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Servus, ich bin der neue
Hoffe du erinnerst dich noch an mich Karsten.
Also ich habe es bisher einmal geschafft mesomelas nach zu züchten, wie schon überall zu lesen hatte ich sie auch bei ca 18-20° und lediglich 3monate nach der verpaarung bin ich hoch auf 24° tags und 20° nachts, und "nur" noch 3mal die woche gesprüht, ich hatte im Endeffekt nach 5 wochen den Kokon entnommen und zumindest 43 Larven gehabt (Rest unbefruchtet bzw schwarz, waren ca 90 insgesamt)
Ob das nun die Regel ist kann ich nicht sagen, vielleicht war es auch nur sehr sehr viel Glück, aber evtl hilft es ja dem einen oder anderen
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Grüß Dich,
Ich musste grad nochmal kurz mein Postfach durchstöbern - Jimmy… willkommen hier! 👍😀
Wir hatten wegen mesomelas geschrieben, aber womit gehandelt? 🤔 Mein Gedächtnis ist wirklich super…. 🤦♂️
Das mit der Temperaturerhöhung klingt nicht schlecht… hattest ja schonmal Erfolg damit - guter Tipp!
Zu welcher Jahreszeit hattest Du das so gemacht?
P.S.:
Ich habe es gerade gefunden - der iheringi-Kerl war es ! Hat er denn schon seinen Job gemacht?
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Hi,
diese Saison hat es geklappt, der Unterschied war lediglich, dass ich die Feuchtigkeit massiv reduziert habe. Beim ersten Versuch war es einfach zu feucht, weswegen wohl die Kokons vergammelt sind. Wichtig ist, dass die Boxen auch bei 15°C nicht anlaufen.
MfG Sven
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Hier noch die Videos der Verpaarung: https://youtu.be/sjyzQ0vqu9A und https://youtu.be/-pUUB_EsEgk
MfG Sven -
super dass es geklappt hat
wann hatten sie denn den Kokon gebaut?
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Hi,
vor ca. 5-6 Wochen.
MfG Sven
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