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  • Ein paar Aufnahmen meiner N. kenianensis, die ich im Sommer 2019 als Jungtiere in FH 1-3 erhielt und großzog. Die Zimmerhaltung war kein Problem, wenn man davon absieht, dass der Boden regelmäßig von weißen Kotflecken befreit werden und 1-2 mal die Woche ein guter Sprühstoß ins Netz der Tiere gegeben werden musste. Gefüttert wurde max. zweimal die Woche und min. einmal die Woche mit mittleren Schaben, Heimchen und Mehlwürmern. Eine Netzbauerleichterung in Form von Bambusstäben o.Ä. bot ich den Tieren nicht an, sie suchten sich an Zimmerdecke, Regalen, Pflanzen etc. geeignete "Andockpunkte".



    Ein schwächeres Tier, das wohl beim Netzbau anderen Artgenossen ins Gehege kam und u.a. ein Stück ihres Beines dabei verlor. Interessanterweise nahm die Spinne das Heimchen von der Pinzette an, obwohl sie nur an einem gespannten Faden hing; der Hunger muss entsprechend groß gewesen sein.

    Einer von insgesamt 5 befruchteten Kokons, den die Tiere prouzierten. Überraschend für mich, weil ich keine Männchen einer anderen späteren NZ hinzugegeben hatte - die Männchen aus demselben Wurf, aus dem die Weibchen stammten, waren nach spätestens 3 Monaten adult, die ersten Weibchen erst nach ca. 5 Monaten. Dennoch funktionierte die Befruchtung, wie sich bis zu 4 Monate nach dem Ableben des letzten Männchens in Form von Kokons zeigte. Allerdings waren nur wenige Tiere enthalten: 8-30 Tiere pro Kokon.

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