hallo leute, ich konnte an der börse den tieren von leetz nicht widerstehen *breitgrins*. nun hab ich einige lycosa narbonensis und einige holoconia insignis zuhause. nun tauchte bei mir nach abenteuerlicher umtopfung der tiere in ihr zwischenzuhause die frage nach der fütterung und häutung auf. meine erste labidognathe spinne ancylometes bogotensis hat immer super gefressen und war schon relativ gross als ich sie gekauft habe. die l.narbonensis und die h.insignis (der name insignis stimmt jetzt def. oder?? nicht immanis oder sowas?) sind jedoch relativ klein. deshalb hab ich einige fragen zur fütterung:
- in welchem rythmus soll man füttern
- wie erkenne ich ob eine spinne kurz vor der häutung steht
- geht die häutung schneller von statten als bei den VS
- was für futtertiere sollten gefüttert werden? ich füttere momentan mikroheimchen, merke aber dass die gerade für die lycosas fast zu schnell sind?
- gibt es sonst noch was, was ich bei der aufzucht der kleinen unbedingt beachten muss, nebst dem dass die kleinen EXTREM schnell sind
- wie hoch ist die sterblichkeitsrate bei den jungtieren?
- wie erkenne ich dass ich eine labidognathe spinne füttern muss oder sie überfüttert ist? bei den VS kann man es ja relativ leicht am abdomen sehen, bei den labidognathen kann man das ja irgendwie nicht anwenden weil das abdomen ja oft um ein vielfaches grösser ist als der vorderteil.........isch bin ratlos.
und wo find ich überhaupt irgendwelche berichte oder dergleichen über diese tiere im netz?? hab etwas weniges bei der dearge über die cuppienius gefunden, denke die haltung wird etwa ähnlich sein, ebenfalls findet man einiges über phoneutrias. oder such ich einfach falsch? (edit: betrifft vor allem h.insignis, bei der l.narbonensis geh ich mal von tessinischen verhältnissen, bodenbewohnend, steinchen und kork auf erde aus........?)
leute, ich bin sehr glücklich wenn ihr mir ein wenig helft. aber vernarrt hab ich mich total in die kleinen dinger. ich glaub ich hab mehr am stand von leetz rumgehangen als an meinem eigenen