Ex Haplopelma lux II

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  • Betrifft: Aus alt macht neu
    Bezug: Arachne 22(5): 4-53


    Hauke, T. (2017).
    Die Vogelspinnen der Gattungen Haplopelma Simon, 1892 und Ornithoctonus Pocock, 1892 - Anmerkungen zur Taxonomie, Verbreitung, Ökologie usw.


    Die primäre Aussage des Beitrages liegt nicht in schönen bunten Bildchen, sondern im Text. Und der hat es in sich. Beispiel:


    Haplopelma longipes sollte sich immerhin einfach identifizieren lassen, da sie sich von allen anderen Arten der Haplopelma-minax Artgruppe beispielsweise durch das Vorhandensein einer Haarfranse auf Tarsus und Metatarsus des vierten Beinpaares....unterscheiden lässt.


    Hierbei denkt man an den Unbedarften mit seiner Tegenaria atrica hinter dem Sofa, wie er am Fenster steht, ein Spinnenbein gegen das Licht hält und die eine einfache Haarfranse aus dem Katalog sucht. http://www.wsc.nmbe.ch/refincluded/14119


    Gruß
    Joachim B.


    Nachtrag: Der Titel "Ex Haplopelma lux", bezieht sich auf das Lateinische "Ex oriente lux - aus dem Osten kommt das Licht". Gemeint ist hiermit lediglich der "Sonnenaufgang" und keinesfalls das, was nachräglich hineingebetelt und gepriestert wurde. Schon garnicht sollen dadurch die Spinnlein verunglimpft werden, die den Haltern Freude, Erholung und Entspannung bringen.

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