Aufzucht von Aphonopelma chalcodes (DNZ'16)

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  • Hallo,
    Eine kleine Fotoimpression vom letzten "Einkauf" in 2016 - 4x Aphonope!ma chalcodes in der 2. FH aus einer DNZ 2016, frisch aus der Versandbox in das frisch eingerichtete Microterrarium (Heimchenbox mit möglichst hoher Gartenerde und etwas Rinde/Steinen).
    Die "Schätze" wurden mir so preiswert angeboten, dass ich einfach nicht 'nein' sagen konnte. Ich kann es kaum erwarten, bis sie an Größe zulegen im nächsten Jahr!
    Etwa [edit: 2002] hatte ich selbst schon einmal ein adultes WF Paar. Weitere Fortpflanzungsversucne blieben aber erfolglos. Das Weibchen ist sogar erst in 2015 verstorben, d.h. weil ich sie ja schon fast ausgewachsen[edit: KL etwa 6,0 cm] gekauft hatte, [edit: könnte sie durchaus etwa 25 Jahre alt gewesen sein]-wow!
    Grüße und einen schönen ersten Advent!
    Karsten


    [edit] deshalb, weil ich grad noch einmal aufgrund eines Hinweises in alten Aufzeichnungen recherchiert habe -sorry!

  • Hi,
    "...die wachsen doch rückwärts, oder?" wurde ich mal von einem Käufer gefragt, der von mir 2 Aph. bicoloratum erstanden hat - sowohl auf Aph.bicoloratum, als auch auf Aph.chalcodes trifft dieser Spruch irgendwie zu. Alle 4 Tiere bei mir sind wohlauf, fressen aber nur sporadisch, weil offensichtlich alle ganz gut genährt sind. Zwei der Tiere haben sich tatsächlich schon gehäutet, aber gutes Wachstum sieht wirklich anders aus.
    Sie stehen bei mir derzeit bei etwa 22-23°C, relativ trocken, einmal pro Woche wird 1/4 der Erde leicht befeuchtet.
    Wer kann Erfahrungen mit dieser Art in diesem Stadium beisteuern ???
    Grüße
    Karsten

  • Hi Daniel,
    Genau dieses Verhalten meine ich - haben auch meine damaligen Aphonopelma chalcodes-Weiber stets an den Tag gelegt. Das spricht wohl für den hohen Anpassungsgrad dieser Arten an ihren Lebensraum, würde ich mal so fabulieren, sprich also streng saisonale und wohl auch recht stark schwankende Klimabedingungen (wenn's also draußen kühl und trocken ist, lohnt sich wohl die Jagd ohnehin nicht weil potenziell lebensgefährlich - also wird nicht gefressen und von den Reserven gezehrt...).
    Schade eigentlich, dass sich das bei Terrarienhaltung nicht ein wenig vertut, aber dann würden die Arten ja auch nicht wirklich einzigartig sein...
    Grüße
    Karsten

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